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Steuerung von Hilfsgasen für das Aufkohlen und Randschichthärten

Optimale Wärme im Rollherdofen

Auf einen Blick

  • Anwendung - Aufkohlung und anschließendes Randschichthärten im Rollenherdofen
  • Anforderung - Beibehalten der bestehenden Steuerungsperipherie
  • Lösung - In laufenden Betrieb integrierbare Systemlösung unter Nutzung vorhandener Schnittstellen
  • Mehrwerte - Effiziente Anlagenauslastung, da für die Einbindung Prozesse nicht unterbrochen werden müssen

Für die Projektierung eines neuen Rollenherdofens, der dem neuesten Stand hinsichtlich Effizienz und Flexibilität entsprechen sollte, benötigte ein Automobilzulieferer eine einfache Einbindung der Prozesstechnik in vorhandene Bedienebenen. Die bestehende Steuerung der Anlagen sollte nicht verändert werden. Endresultat der Ofen- und Prozesskompetenz des Zulieferers und der automationstechnischen Kompetenz von Bürkert ist eine systemtechnische Lösung, die sowohl einen höheren Integrationsgrad als auch eine kundengetreue Umsetzung gewährleistet. Entscheidende Voraussetzungen für den erfolgreichen Beitrag durch Bürkert waren hier zum einen die bewährte Gerätetechnik und zum anderen die Vielfalt der möglichen Anbindungen dieser Geräte. Auch die Integration und Konfiguration (Datenauswahl) verschiedener Prozessstränge ist über einen einzigen Zugriffspunkt möglich. Sowohl das Aufkohlen mit Methanol als auch das anschließende Randschichthärten mit Ammoniak wie auch die Steuerung der Hilfsgase konnten problemlos in vorhandene Strukturen eingebunden werden.
 

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